Technikbroschüren

Auf dieser Seite finden Sie die von der GDL herausgegebenen Beschreibungen von Lokomotiven und Triebzügen und darin eingesetzter technischer Systeme entweder als PDF-Downloads oder gedruckt als kostenpflichtige Broschüren. Wenn Sie kein Mitglied der GDL sind, können Sie die gedruckten Technikbroschüren bei der GDL-Hauptgeschäftsstelle bestellen. Für Nichtmitglieder gelten die angegebenen externen Bezugspreise, zuzüglich Versand:

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ETCS-Ausrüstung der Lokomotive ES 64 U2 - technische Kurzbeschreibung

In dieser 80-seitigen, reich illustrierten Broschüre beschreibt GDL-Technikautor Klaus-Ulrich Rötz den Einbau des einheitlichen europäischen Zugsicherungssystems ETCS in die Lokomotive ES 64 U2. Er zeigt auf, in welchen Lok-Varianten das System Verwendung findet, nennt die Komponenten und schildert detailliert die einzelnen Integrationsschritte.

Download: ETCS-Ausrüstung der ES 64U2


Signalbuch

Das Signalbuch bietet Ihnen als fundiertes Nachschlagewerk einen Überblick über die wichtigsten Signale und Signalvorschriften. Es basiert auf der Eisenbahnsignalordnung, somit auf einer gesetzlichen Grundlage. Es gibt mehr als hundert Signale im deutschen Schienennetz. Den größten Teil haben wir in dieser zweiten, gründlich überarbeiteten Auflage abgebildet und erklärt. Mitgliederpreis: 2,00 Euro


Abkürzungsverzeichnis Technik

Alphabetisches Verzeichnis von Abkürzungen der Technikserien des GDL Magazin VORAUS und der GDL-Technikbroschüren von Klaus-Ulrich Rötz  

Download: Abkürzungsverzeichnis Technik


Französischer Doppelstock-Triebzug RGV 2N2

Der GDL-Technikautor Klaus-Ulrich Rötz beschreibt den französischen Doppelstock-Triebzug RGV 2N2. Die 72-seitige technische Information basiert auf einer Zusammenfassung der Berichterstattung über den RGV 2N2 im GDL Magazin VORAUS April bis August 2011.  

Download: Französischer Doppelstock-Triebzug RGV 2N2 (16,33 MB)


Pendolino / ETR 610

Technische Kurzbeschreibung des New Pendolino/ETR 610 von Klaus-Ulrich Rötz. Zusammenfassender Bericht aus dem GDL Magazin VORAUS 12/2010 und 1/2-2011. Der New Pendolino ist ein „Cisalpino“ der vierten Generation. Er wird seit 2009 in einer Stückzahl von 14 Triebzügen ausgeliefert und bei der SBB/CFF/FFS/Trenitalia (ehemals Cisalpino) für den Alpenverkehr eingesetzt. Seit 20. Juli 2009 verkehren planmäßig bereits zwei ETR 610 zwischen Genf und Mailand.

Kurzbeschreibung ETR 610


Drehstromlokomotive BR 146, 2. Bauserie

GDL-Technikautor Klaus-Ulrich Rötz beschreibt auf 80 durchweg farbigen Seiten detailliert die Technik der 2. Bauserie der BR 146. Mit Hilfe von zahlreichen Bildern und Skizzen veranschaulicht er übersichtlich und gut verständlich die Details der BR. Diese Lokomotiven eignen sich besonders für Wendezüge mit Doppelstockwagen und werden bundesweit in verschiedenen Regionalbereichen eingesetzt. Preis: 6,00 / 12,00 Euro


Elektrolokomotive Baureihe 143

Die gänzlich überarbeitete Technikbroschüre über die Elektrolokomotive Baureihe 143 beschreibt leicht verständlich die technischen Zusammenhänge der Lokomotive. Mit Hilfe von zahlreichen Bildern und Skizzen werden die Hauptbauteile der Lokomotive dargestellt und deren Zusammenwirken erläutert. Erstellt wurde die 36-seitige Broschüre von Ekkehard von Natzmer, der nach seiner Ausbildung zum Lokomotivführer viele Jahre lang als Ausbilder und später als Lehrer bei der Deutschen Bahn tätig war. Er verfügt über detaillierte Kenntnisse der Baureihe 143. Nach seinem Ausscheiden bei der DB ist er heute in einem privaten Eisenbahnverkehrsunternehmen in einer leitenden Position tätig. Preis: 6,00 / 12,00 Euro


Elektrische Triebzüge Baureihe 423-426

„Beschreibung der elektrischen Triebzüge BR 423-426“ - nachdem der GDL-Technikautor Klaus-Ulrich Rötz im GDL Magazin VORAUS bereits über die neuen Fahrzeuge für den Regionalverkehr berichtet hatte, wurde auf Wunsch vieler Kollegen hierüber eine Broschüre erstellt.Die Broschüre enthält zahlreiche, zum Teil farbige Skizzen und Bilder und beschreibt in zwölf Kapiteln das Wissenswerte über diese Triebzüge. Dazu zählen unter anderem Entwicklung, Außen- und Innengestaltung, Mechanik, Hauptstrom oder auch die Leittechnik. Preis: 6,00 / 12,00 Euro


Drehstromlokomotive Baureihe 152

Die Loks der BR 152 werden vorrangig im schweren Güterzugdienst eingesetzt. Aufgrund ihrer Ausstattung können sie jedoch jederzeit für Personenzüge verwendet werden, beispielsweise für Doppelstockzüge. Für die 195 von der DB AG in Auftrag gegebenen Lokomotiven der BR 152 ist eine Nutzungsdauer von rund 30 Jahren vorgesehen.
Der GDL-Technikautor Klaus-Ulrich Rötz beschreibt wiederum detailliert alles Wissenswerte über die Lok. Auf 57 Seiten erfährt der technisch interessierte Lokführer unter anderem alles Wesentliche über Mechanik, Hilfsbetriebe, Leittechnik sowie Antriebs- und Bremssteuerung der Baureihe 152. Zahlreiche Bilder und Skizzen veranschaulichen die technischen Ausführungen. Preis: 6,00 / 12,00 Euro


Dieselelektrischer Triebzug mit Neigetechnik ICE TD (BR 605)

Die DB AG hat in den 90er-Jahren bei der Industrie drei Triebzugbaureihen bestellt, 43 Triebzüge (Tz) der BR 411/415, 50 Tz der BR 403/406 und 20 Tz der BR 605. Da die Innenausstattung, das Design und die Führerräume weitgehend gleich gestaltet werden sollten und nur die Technik unterschiedlich sein sollte, wurden diese drei Tz-Baureihen auch als ICEx bezeichnet.

Im Jahre 1999 begann die Auslieferung und Inbetriebsetzung der Tz der BR 605 im Siemens Prüfcenter Wildenrath, die auch als ICE TD bezeichnet werden. Nach anfänglichen Schwierigkeiten begann dann am 19. Februar 2001 der "verschärfte Betriebseinsatz" mit den Triebzügen. Hierbei wurden die Triebzüge im kommerziellen Verkehr, jedoch ohne Fahrplanveröffentlichung eingesetzt. Zum Fahrplanwechsel Sommer 2001 hat die DB dann den Verkehr auf den Linien München – Zürich und Nürnberg – Dresden mit 20 Triebzügen eingeführt.
Nach umfangreichen Hard- und Softwareänderungen an den Tz in der Folgezeit wurde die bereits im Anfang 2001 angekündigte Broschüre über die BR 605 nochmals überarbeitet und aktualisiert. Nunmehr steht die Broschüre "Dieselelektrischer Triebzug mit Neigetechnik ICE TD" mit Stand Dezember 2001 zur Verfügung.
Der GDL-Technikautor Klaus-Ulrich Rötz beschreibt auf 81 Seiten neben allgemeinen Informationen, ausführlich den mechanischen Aufbau inklusive der Neigetechnik, die Dieselmotor- und Hauptstromsteuerung, die Leittechnik, das Bordnetz, die Bremssteuerung und Sicherheitsschleifen sowie sonstige Einrichtungen. Vielen Skizzen und Bildern erläutern anschaulich den Text. Preis: 6,00 / 12,00 Euro


Zugbeeinflussungssysteme

Die im Jahr 1993 herausgegebene Broschüre "Linienzugbeeinflussung, Indusi 80, Ausnahmesituationen im LZB-Betrieb" wurde vom GDL-Technikautor Klaus-Ulrich Rötz 2001 überarbeitet. Die Technikbroschüre "Zugbeeinflussungssysteme" beinhaltet eine ausführliche technische Beschreibung der Linienzugbeeinflussung/Indusi 80 (LZB/I80), eine Beschreibung der betriebstechnischen Besonderheiten im LZB-Betrieb und eine umfassende technische Erläuterung des Geschwindigkeitsüberwachungssystems für Neigetechnik (GNT). Durch die Broschüre sollen keine Regelwerke der DB AG ersetzt werden. Sie veranschaulicht und erklärt vielmehr die hochkomplexen Zugbeeinflussungssysteme und beschreibt diverse technische Hintergründe. Die Broschüre ist technisch nicht mehr auf dem neuesten Stand.
Preis: 2,00 / 4,00 Euro


ICE 3 (Triebzüge BR 403/406)

Klaus-Ulrich Rötz hat eine ausführliche technische Beschreibung über die ICE 3-Triebzüge der Baureihen 403 und 406 erstellt. Die Broschüre umfasst 60 Seiten mit 66 Skizzen und Abbildungen. Ab dem Fahrplanwechsel 2000 wurden für den EXPO-Verkehr die neuen ICE 3-Triebzüge der Baureihe 403 und 406 eingesetzt. Die Triebzüge der Baureihe 403 werden auch als Einsystemzug bezeichnet und sind für den Einsatz im innerdeutschen Verkehr vorgesehen. Die Baureihe 406 kann in vier verschiedenen Stromsystemen (Mehrsystemzug) zum Einsatz kommen. Sie wird später international (Niederlande, Belgien, Schweiz) verkehren. Das technische Konzept unterscheidet sich gravierend gegenüber den bekannten ICE-Zügen der Baureihe 401 und 402 und ist insbesondere bei den Mehrsystemzügen sehr kompliziert.In der nunmehr vorliegenden Broschüre werden neben der Mechanik insbesondere die Bereiche Hauptstrom, Bordnetz, Leittechnik, Sicherheitsschleifen, Bremssteuerung und einige Besonderheiten der Triebzüge mit vielen Bildern und Skizzen anschaulich beschrieben.
Preis: 6,00/ 12,00 Euro


Drehstromlokomotive BR 145

Die von unserem Technik-Autor Klaus-Ulrich Rötz verfasste Broschüre über die "Drehstromlokomotive Baureihe 145" beschreibt auf 40 Seiten ausführlich die Themengebiete Mechanik, Hauptstrom, Hilfsbetriebe, Leittechnik, Fahr-Bremssteuerung sowie Besonderheiten der Bedienungs- und Sicherheitseinrichtungen.

Die erste der insgesamt 80 von der DB AG bestellten Lokomotiven der Baureihe 145 wurde am 10. Juli 1997 auf dem Werksgelände der Firma Adtranz in Hennigsdorf der Öffentlichkeit vorgestellt. Diese Lokomotiven sind sowohl für den Einsatz vor Reisezügen des Regionalverkehrs als auch für leichte Güterzüge vorgesehen. Die 80 Loks werden dem DB AG Geschäftsbereich Ladungsverkehr (CARGO) zugeordnet und voraussichtlich in Seddin stationiert. Bis Mai 1998 wurden die ersten zehn Loks der BR 145 zum Probeeinsatz und für Schulungszwecke dem „Betrieb" übergeben. Waren diese Exemplare noch bei Adtranz im Werk Hennigsdorf gefertigt und in Betrieb gesetzt worden, fand die Serienfertigung der restlichen 70 Lokomotiven ab Oktober 1998 im Adtranz-Werk Kassel statt. Die Loks der BR 145 sind denen der BR 101 stark angenähert, haben jedoch aus Kostengründen ein einfacheres Redundanzkonzept. Beide Lokbaureihen sind aus der Lokomotivfamilie ECO 2000 abgeleitet. Dabei enthält die BR 145 Entwicklungsteile der ehemals von AEG konzipierten Lok 12X (DB AG Bezeichnung 128 001).

Auch bei der BR 145 wurde die zum Entwicklungszeitpunkt modernste Technik verwendet. Die Fahrzeugsteuerung erfolgt über ein rechnergesteuertes Elektroniksystem, das über Bussysteme mit den anderen Elektronikeinheiten verbunden ist. Hilfsrelais und eine klassische 110 V-Ebene, wie sie vom ICE l und 2 her bekannt sind, sind bei der BR 145 nur noch in sehr geringem Umfang vorhanden. Folglich hat auch der Lokführer bei Störungen weitaus weniger Eingriffsmöglichkeiten. Die Fahrzeugdiagnose und eine funktionsfähige Leittechnik sind zum Betrieb der Lokomotive unerlässlich. Preis: 6,00 / 12,00 Euro


Intercity Express Triebwagen mit Neigetechnik

Die ersten Intercity Triebzüge mit Neigetechnik (ICE T) sind bei der DB AG bereits im Einsatz. Durch die Neigetechnik können diese Züge auch auf kurvenreichen Strecken mit höheren Geschwindigkeiten fahren als „normale" Züge. Das technische Konzept ist völlig neu (Stand Jahr 2000) und weicht gravierend von den bekannten Triebzügen der Baureihe 401 und 402 ab. Um den Lokomotivführern das Hintergrundwissen über die Technik dieser neuen Triebwagen zu vermitteln, verfasste Klaus-Ulrich Rötz eine technische Beschreibung. Ausführlich und mit vielen Skizzen und Bildern erläutert werden die Mechanik, der Hauptstrom, das Bordnetz, die Leittechnik, die Sicherheitsschleifen und das Bremsmanagement. Preis: 6,00 / 12,00 Euro


Drehstromlokomotive BR 101

Seit dem Fahrplanwechsel 1997/98 werden die ersten von der Industrie ausgelieferten Lokomotiven der BR 101 eingesetzt. GDL-Technikautor Klaus-Ulrich Rötz hat dazu eine Broschüre über die BR 101 erstellt. Sie soll den technisch interessierten Kolleginnen und Kollegen Hintergrundwissen und zusätzliche Informationen über die BR 101 an die Hand geben. Die BR 101 ist mit einer Höchstgeschwindigkeit von 220 km/h die schnellste Serienlokomotive, die je auf deutschen Schienen fuhr und soll vornehmlich vor schnelle IC's gespannt werden. Sie stammt aus der Lokomotiv-Familie "Eco 2000", die sich durch den modularen Aufbau der Fahrzeuge, die eine Austauschbarkeit kompletter elektronischer Baukomponenten ermöglicht, auszeichnet. Die neue Ellok ist darüber hinaus besonders sparsam und umweltverträglich. Verglichen mit der BR 103, verbraucht sie weniger Strom. Diese Einsparung wird nicht zuletzt dadurch erreicht, dasdie BR 101 beim Bremsen Strom gewinnt und in das Netz zurückspeist. Die neue Lokomotive soll vor allem die altbekannte BR 103 ablösen. Viele dieser Lokomotiven sind bereits über 25 Jahre alt und haben mehrere Millionen Kilometer auf dem "Tacho". Durch den Generationswechsel will die DB AG zur Jahrtausendwende, auf vielen Strecken, über Lokomotiven auf dem neuesten Stand der Technik verfügen. Preis: 6,00 / 12,00 Euro


Besonderheiten des ICE 2

Um einen Überblick über die Besonderheiten des Kurzzugtyps ICE 2 zu geben, wurde von GDL-Technikautor Klaus-Ulrich Rötz die vorliegende Broschüre verfasst. Nach umfangreichen Erprobungen werden die 44, bis zum Frühjahr 1998 fertiggestellten, ICE 2-Kurzzugeinheiten ab Fahrplanwechsel Mai 1998 offiziell eingeführt. Gemäß dem Grundkonzept des ICE 2 erfolgt ihr Einsatz als Halbzug, der ab einem bestimmten Bahnhof mit einem anderen ICE 2 zu einem Ganzzug vereinigt wird. Im weiteren Fahrverlauf kann dieser Ganzzug auch wieder getrennt werden, um in zwei verschiedenen Richtungen weitergeführt zu werden.
Durch eine hohe Seitenwindempfindlichkeit muss bei der Zugbildung darauf geachtet werden, dass der Steuerwagen nicht an der Spitze läuft, da sonst die Höchstgeschwindigkeit nur 200 km/h beträgt. Auf einzelnen Streckenabschnitten der Schnellfahrstrecken könnten dann bei bestimmten Windwarnstufen sogar weitere Geschwindigkeitsreduzierungen notwendig werden. Preis: 6,00 / 12,00 Euro


Besonderheiten aus dem Bremsbetrieb

Die Technikbroschüre "Besonderheiten aus dem Bremsbetrieb" von GDL-Technikautor Klaus-Ulrich Rötz befasst sich auf 36 Seiten ausgiebig mit diesem für Lokomotivführer wichtigen Thema. Die Broschüre soll keine Anweisungen oder Druckschriften der Deutschen Bahn AG ersetzen. Sie ist vielmehr ein Ratgeber für die Ausbildung und für den täglichen Betrieb. Die Bestimmungen, die für den Bereich der ehemaligen Deutschen Reichsbahn gelten, sind in die Broschüre eingearbeitet. Darüber hinaus sind die Besonderheiten, die für LZB-geführte Züge, Züge des KLV-Verkehrs, schnellfahrende Güterzüge und InterCity-Expreß-Züge gelten, Bestandteil der betreffenden Ausführungen. Preis: 2,00 / 4,00 Euro


Intercity Express ICE

Die Deutsche Bahn beschaffte zwischen 1990 und 1992 insgesamt 60 elektrische Schnelltriebzüge Intercity Express (ICE). Die dazugehörenden Triebköpfe der BR 401 basieren auf Erkenntnissen, die man mit dem Versuchsträger ICE-V und der Lokomotive 120 gewonnen hat. Der bis zu 280 km schnell fahrende ICE besteht in der Regel aus zwei Triebköpfen an jedem Zugende, bis zu vier Wagen der 1. Klasse, fünf oder sieben Wagen der 2. Klasse sowie je einem Wagen mit Sonderabteilen und Restaurant. Klaus-Ulrich Rötz beschreibt detailgenau die Technik der Triebköpfe des ICE. Die GDL hat damit eine unverzichtbare Broschüre herausgegeben, für alle, die den ICE führen und sich für ihn begeistern. Preis: 2,00 / 4,00 Euro


Die Diesellokomotive 211/212

In der Reihe der Sonderausgaben der "Lokomotivtechnik" behandelt Heft 7 die Dieselloks 211/212, von denen in ihren Spitzenzeiten rund 750 Stück bei der Deutschen Bundesbahn im Einsatz waren. Zahlreiche Nachwuchskräfte absolvierten auf diesen Loks ihre Grundausbildung. Der Umfang des Heftes beträgt 56 Seiten. 61 Abbildungen ergänzen den Textteil. Eine gesonderte Beilage enthält drei Stromlaufpläne. Preis: 2,00 / 4,00 Euro


Die Diesellokomotiven 215 und 216

Die Sonderausgabe 11 der "Lokomotivtechnik" beinhaltet eine detaillierte Beschreibung der Diesellokomotiven 215 und 216. Dabei wird auf Fahrzeugteil, Maschinenanlage, Brems- und Luftanlage und die elektrische Ausrüstung eingegangen. Die DIN-A4-Broschüre umfasst 45 Seiten. Der Textteil wird durch 50 Bilder, Zeichnungen und Schaltpläne ergänzt. Preis: 2,00 / 4,00 Euro

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