Stellenanzeige
RECHTSANWALTSFACHANGESTELLTE(N) in Berlin
Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir für die Bezirksgeschäftsstelle Nord-Ost in Berlin eine(n) RECHTSANWALTSFACHANGESTELLTE(N) (m/w/d) in Vollzeit (40 Stunden/Woche).
Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer
„Der größte Fehler war, es nicht schon früher gemacht zu haben“: Von der EVG schlecht vertreten, sind der Industriemechaniker Max Rothmann und seine Werkstattkollegen geschlossen in die GDL eingetreten. Seitdem hat sich alles verbessert. ... mehr
Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir für die Bezirksgeschäftsstelle Nord-Ost in Berlin eine(n) RECHTSANWALTSFACHANGESTELLTE(N) (m/w/d) in Vollzeit (40 Stunden/Woche).
Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir für die Bezirksgeschäftsstelle Bayern in München eine(n) RECHTSANWALTSFACHANGESTELLTE(N) (m/w/d) in Vollzeit (40 Stunden/Woche).
Trotz der Einschwörung auf einen harten Sanierungskurs des DB-Vorstands und einer neuen Rekordverschuldung von mehr als 30 Milliarden Euro haben die 3 500 Führungskräfte im DB-Konzern Boni für das Jahr 2020 erhalten.
Liebe Kolleginnen und Kollegen, Angst ist ein starker Antrieb. Das ist der DB deutlich anzumerken. Wie anders als mit Furcht vor der GDL ist es zu erklären, dass der notorisch schwerfällige, verwaltungslastige Konzern diesmal, bei der Anwendung des Tarifeinheitsgesetzes (TEG), so auf die Tube gedrückt hat?
Mit der digitalen Offensive der Ausbildungsbetriebe habt ihr, die Nachwuchskräfte, Tablets als Lern- und Arbeitsmittel bekommen. Wir haben diesen Vorgang von Anfang an wohlwollend, aber auch kritisch begleitet, denn wir wollen für euch Rahmenbedingungen schaffen, unter denen ihr die Technik zu eurer Unterstützung nutzen könnt.
Mit der Bezügeabrechnung für April 2021 kam zunächst die Enttäuschung: Die erwartete Besoldungs- und Versorgungsanpassung in Höhe von 1,2 Prozent kam nicht zur Auszahlung. Dabei sollte doch das Tarifergebnis des Öffentlichen Dienstes vom 25. Oktober 2020 zeit- und inhaltsgleich auf die Beamten des Bundes übertragen werden.
Das tendenziöse Verhalten der Führungskräfte der DB AG ist ein Schlag ins Gesicht der mittlerweile 36 000 GDL-Mitglieder. 16 uns vom Arbeitgeber ausschließlich nach eigener Interessenlage und unter vorsätzlicher Missachtung der realen Mehrheitsverhältnisse zugeschriebene Betriebe sollen uns klein machen und dienen der Verbreitung von Angst und Schrecken. … mehr
In zwei separaten Konferenzen und unter Einhaltung eines ausgefeilten Hygienekonzepts diskutierten 220 Betriebsräte der GDL ein umfangreiches Themenpaket zur Stärkung des Systems Eisenbahn. Als zentrales Handlungsfeld der Interessenvertreter erwies sich insbesondere der Widerstand gegen die Anwendung des Tarifeinheitsgesetzes durch die DB und die damit einhergehenden Verschlechterungen bei Entgelt und Arbeitszeit. … mehr
Mit einem Minus von 5,7 Milliarden Euro nach Steuern hat die Deutsche Bahn (DB) ihre Bilanz 2020 abgeschlossen. Der Umsatz sank gegenüber dem Vorjahr um mehr als zehn Prozent auf 39,9 Milliarden Euro. Das waren die Fakten aus der heutigen virtuellen DB-Bilanzpressekonferenz, die überaus professionell durchgezogen wurde. … mehr
Quo vadis Schiene? Im Zuge des gesteigerten Umweltbewusstseins fließen derzeit mehr Mittel in die Eisenbahn als je zuvor. Doch werden die Investitionen auch sinnvoll verwendet? Und was können Mitarbeitervertreter tun, um das System Eisenbahn zu stärken? … mehr
GDL-Bundesvorsitzender Claus Weselsky mit Jung & Naiv über seine Arbeit, was das Militär damit zu tun hat, seinen Werdegang, seine Gewerkschaft, die Zukunft des Bahnkonzerns, seine CDU, Streiks und vieles mehr. (2:30 Stunden) … mehr