Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer
Mit einem Organisationsgrad von mehr als 80 Prozent bei den Lokomotivführern der Deutschen Bahn und 75 Prozent bei den Wettbewerbsbahnen sowie 40 Prozent der Zugbegleiter beweist die GDL Stärke, wenn es darauf ankommt. Sie ist in der Lage, die Interessen ihrer Mitglieder durchzusetzen, notfalls mit den Mitteln eines Arbeitskampfes.
Die GDL hat mehr als 35 000 Mitglieder.
Sie hat in den vergangenen Jahren insbesondere in der Tarifpolitik gute und erfolgreiche Arbeit geleistet:
GDL-Mitglieder können sich darauf verlassen, dass ihnen Ansprechpartner in ihrer Nähe zur Verfügung stehen, die ihre Interessen sachkundig und engagiert vertreten. Dies gilt sowohl in den Betrieben, in den rund 200 Ortsgruppen, in den Bezirken als auch in der Hauptgeschäftsstelle in Frankfurt am Main.
Die GDL ist sich ihrer Verantwortung gegenüber den Mitgliedern bewusst. Die Stärke einer Gewerkschaft hängt erheblich von zufriedenen Mitgliedern ab. Die GDL nimmt die Sorgen und Nöte ihrer Mitglieder ernst und ist ihnen ein verlässlicher Partner.
Die GDL bekennt sich zum freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat. Egal ob rot, grün, schwarz oder gelb: Die GDL lässt sich vor keinen parteipolitischen Karren spannen. Für sie zählen ausschließlich die Mitgliederinteressen. Um diese wirkungsvoll zu vertreten, wendet die GDL alle gesetzlich zugelassenen Mittel an.
Je mehr Mitglieder die GDL hat, umso:
Diese gelebte Solidarität und die Erfolge der GDL prägen die Gewerkschaftsarbeit seit fast 150 Jahren. Kollegialität, Sach- und Fachwissen und völlige Unabhängigkeit von Parteien und Arbeitgebern sind und bleiben Richtschnur der gewerkschaftlichen Tätigkeit.